Schweizer Kunstschachpublikation K-Post

Als die Schach­spalte der Berner Tages­zeitung Der Bund Ende 2002 nach insgesamt über 54 Jahren eingestellt wurde, haben sich die beiden Kunst­schach­redaktoren Heinz Gfeller und Philipp Mottet entschlossen, eine eigene Schweizer Kunst­schach­publikation ins Leben zu rufen. Damit war die K-Post geboren, welche die Kunst­schach­freunde aus Nah und Fern 13 Jahre lang mit unterhaltsamen und lehrreichen Schach­kompositionen erfreut hat. Nach dem Tod von Philipp Mottet im Jahre 2004 ist Beat Wernly eingesprungen, um Heinz Gfeller bei der Publikation tatkräftig zu unterstützen, bis auch die K-Post Ende 2015 aufgrund des Alters der beiden Redaktoren ihre letzte Ausgabe erfahren hat.
Mit dem Einverständnis von Heinz Gfeller und der Unterstützung von Beat Wernly können wir sämtliche Ausgaben der K-Post in unserem Internet­auftritt publizieren. Teils handelt es sich um eingescannte Hefte, teils um Dateien der Redaktoren, welche in PDF-Dateien umgewandelt wurden.
Die Hefte können einzeln und für ganze Jahre heruntergeladen werden. Die Jahresausgaben sind mit Lesezeichen für die einzelnen Ausgaben 1-12 versehen.

Letzte Ausgabe von Kunstschach im Bund: Private Dezember-Ausgabe 2002 von Heinz Gfeller und Philipp Mottet

PDF-Dateien der K-Post von 2003-2015
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